Welche Rechtsform ist am häufigsten insolvent?
Entschuldigung, ich habe mich vertippt. Ich meinte natürlich “wir” und “uns”. Hier ist die korrigierte Version des Blogartikels:
Welche Rechtsform ist am häufigsten insolvent?
Die Corona-Krise hat viele Unternehmen hart getroffen. Die Zahl der Insolvenzen ist im Jahr 2023 deutlich gestiegen. Doch welche Rechtsform ist eigentlich am häufigsten von einer Pleite betroffen? Und wie können wir uns davor schützen?
Laut Statistischem Bundesamt wurden im Jahr 2023 insgesamt 19.800 vorläufige Insolvenzverfahren von Unternehmen eingeleitet. Das ist ein Anstieg von 34,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Betrachtet man die Verteilung der Insolvenzen nach Rechtsform, so fällt auf, dass Einzelunternehmer besonders stark betroffen sind. Sie machen 45,2 Prozent der Unternehmensinsolvenzen aus. Das liegt vor allem daran, dass Einzelunternehmer mit ihrem gesamten Vermögen für ihre Schulden haften. Das bedeutet, dass sie im Falle einer Insolvenz nicht nur ihr Geschäft, sondern auch ihr Privatvermögen verlieren können.
Die zweithäufigste Rechtsform, die von einer Insolvenz betroffen ist, ist die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH). Sie macht 37,7 Prozent der Unternehmensinsolvenzen aus. Eine GmbH haftet nur mit ihrem Stammkapital, das mindestens 25.000 Euro betragen muss. Das schützt die Gesellschafter vor einem persönlichen Haftungsrisiko. Allerdings müssen sie auch strenge gesetzliche Vorschriften einhalten, wie zum Beispiel die Pflicht zur Erstellung eines Jahresabschlusses oder die Anzeige einer drohenden Zahlungsunfähigkeit.
Die restlichen 17,1 Prozent der Unternehmensinsolvenzen verteilen sich auf andere Rechtsformen, wie zum Beispiel Aktiengesellschaften, Genossenschaften oder Personengesellschaften. Diese haben jeweils unterschiedliche Vor- und Nachteile in Bezug auf die Haftung, die Steuern und die Organisation.
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